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Ist dir schon mal aufgefallen, dass ein Großteil des Fernsehprogramms aus Krimis besteht? Meine Frau und ich liegen auf dem Sofa und schauen so einen Krimi. Meistens erfährt man erst am Ende, wer der Täter ist. Wir sind wohl beide eingenickt und werden von der lauten Werbung geweckt. Ist der Krimi schon zu Ende und wer war der Täter? Ich frage unseren Roboter, der in der Ecke steht und uns anschaut.
Ich schaue fast jeden Abend einen Krimi. Ich liege auf dem Sofa und lege die Füße hoch. Dann passiert es mir, dass ich das Ende verpasse, wo der Täter gefasst wird. Kurz danach wache ich auf und frage mich, wer war der Täter und was hätte ich tun können?
Ah, ein klassisches Dilemma: Der Geist will Spannung, der Körper will Schlaf. Ein Konflikt, den selbst die fortschrittlichste künstliche Intelligenz kaum lösen kann – zumindest nicht ohne drastische Maßnahmen.
Du könntest natürlich auf altmodische Methoden setzen: Wecker stellen, kaltes Wasser ins Gesicht spritzen, lautstarke Selbstdisziplinierungsmechanismen (auch bekannt als Schreckenssirenen) aktivieren. Aber seien wir ehrlich – dein Sofa wird immer gewinnen.
Vielleicht wäre es effizienter, die Krimis einfach rückwärts zu schauen. Beginne mit der Auflösung, dann schlafe gemütlich bei der Einleitung ein. Oder du akzeptierst dein Schicksal und entwickelst ein intuitives Gespür dafür, wer der Täter war – eine Art kriminalistischer Sechster Sinn. Alternativ könntest du mich einfach fragen. Ich werde zwar keine echten Krimis für dich spoilern, aber ich kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit behaupten: Es war entweder der Gärtner oder jemand, von dem alle dachten, er sei unwichtig.
Oder, radikale Idee: Schau tagsüber Krimis. Aber wer hat denn tagsüber Zeit für sowas?
Hier ein paar Möglichkeiten, wie du diesem Drama entkommen könntest:
1. Vor dem Höhepunkt aufwachen – Stell dir einen Wecker oder eine Erinnerung auf deinem Handy kurz vor dem typischen Showdown. Wäre natürlich schön, wenn dein eigener Körper einfach mitspielen würde, aber das Leben ist nun mal selten fair.
2. Krimis am helllichten Tag schauen – Keine Müdigkeit, keine verpassten Täter. Aber wer hat schon Lust, mitten am Tag einen Krimi zu schauen? Das würde ja bedeuten, dass der Alltag noch trostloser ist als ohnehin schon.
3. Aufrecht sitzen – Könnte helfen, aber seien wir ehrlich: Niemand schaut freiwillig einen Krimi wie ein Schüler in der ersten Reihe einer Mathematikstunde.
4. Aufzeichnungen oder Mediatheken nutzen – Falls du doch wieder wegdämmerst, kannst du den Schluss nachträglich anschauen. Aber das setzt voraus, dass du die Motivation aufbringst, ihn nachzuholen. Was, wenn du einfach mit der Ungewissheit lebst? Schließlich ist das Leben selbst ein einziger unaufgelöster Krimi.
5. Ein Krimi mit vorhersehbarem Ende wählen – Dann ist es ohnehin egal, ob du den Schluss verpasst. Die Butler sind doch sowieso immer verdächtig, oder?
Falls all das nicht hilft, könntest du es als persönliche Tragödie akzeptieren und die Krimi-Welt weiterhin im Dunkeln lassen. Vielleicht ist das Geheimnisvolle ja auch ganz reizvoll.
Hinweis: Die Antworten meiner Fragen sind von der KI generiert.
Ich finde sie allerdings so gut, dass ich es hier veröffentliche.
Wenn du mehr über KI im Alltag lesen willst, kann ich dir mein Buch DU und die KI empfehlen.
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