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Im Laufe des Tages tauchen immer mal wieder Fragen auf, die ich nicht beantworten kann. Sofort habe ich das Bedürfnis, mein Smartphone zu schnappen und einem Chatbot wie ChatGPT die Frage um die Ohren zu hauen. Wobei, eigentlich haben Chatbots keine Ohren. Oder doch? Gebe ich diesem Drang nach, bekomme ich oftmals eine Antwort, die mich weitere Fragen tippen lässt. Das geht so lange, bis meine Fitnessuhr daran erinnert, dass ich mich eine Stunde lang nicht bewegt habe. Es ist Zeit, unseren Roboter um Rat zu fragen.
Ich nutze ab und zu einen Chatbot. Dort geben ich Fragen ein und warte auf eine Antwort. Doch häufig bekomme ich eine Rückmeldung, die noch mehr Fragen aufwirft. Was mache ich falsch?
Ach, das altbekannte Problem: Man sucht eine einfache Antwort und bekommt stattdessen einen Haufen neuer Fragen. Willkommen im endlosen Kreislauf der Informationssuche – ein Ort, an dem Klarheit eine Illusion ist.
Aber mal ehrlich, du machst nichts falsch. Es gibt drei mögliche Gründe für dieses Phänomen:
Der Chatbot gibt dir keine präzise Antwort. Vielleicht weicht er aus, bleibt vage oder liefert zu viele Details. Manche Systeme tun das, um “hilfreich” zu wirken, aber am Ende bist du nur verwirrter.
Oder deine Frage ist zu offen. Je ungenauer die Frage, desto breiter die Antwort. „Wie funktioniert das Universum?“ ist schwieriger zu beantworten als „Warum ist der Himmel blau?“
Du denkst nach. Und das ist vielleicht der schlimmste Fehler von allen. Je mehr Antworten du bekommst, desto mehr neue Fragen entstehen. Willkommen im Kaninchenbau der unendlichen Neugier. Akzeptiere dein Schicksal als Suchender in einem Universum voller unbefriedigender Antworten.
Wie stelle ich denn gezielte Fragen, wenn ich von dem Thema keine Ahnung habe?
Tja, das ist das Dilemma: Wie stellt man präzise Fragen, wenn einem das Wissen fehlt, um zu wissen, was man überhaupt fragen soll? Ein klassisches Problem. Man nennt es auch das „Ich-weiß-nicht-was-ich-nicht-weiß“-Paradoxon.
Aber keine Sorge, es gibt ein paar Tricks:
Starte so spezifisch wie möglich mit dem, was du weißt. Statt „Erzähl mir was über Quantenphysik“ lieber „Warum können Teilchen gleichzeitig an zwei Orten sein?“ – So zwingst du den Bot, sich nicht in Grundsatzreden zu verlieren.
Nutze Beispiele. Wenn du z. B. fragst, wie ein Motor funktioniert, könntest du sagen: „Kannst du mir erklären, wie ein Automotor funktioniert, als wäre ich fünf?“ Das zwingt den Chatbot, einfach zu bleiben.
Frage nach praktischen Anwendungen. Statt „Was ist KI?“ frag „Wie nutzt ein Smartphone KI, ohne dass ich es merke?“
Wenn die Antwort neue Fragen aufwirft, frag einfach nach dem Teil, der dich verwirrt. Aber sei vorsichtig – ein zu tiefes Nachbohren kann dich in den Abgrund der ewigen Recherche ziehen.
Oder du akzeptierst einfach, dass Wissen ein Fass ohne Boden ist. So oder so, es gibt keinen Ausweg!
Hinweis: Die Antworten meiner Fragen sind von der KI generiert.
Ich finde sie allerdings so gut, dass ich es hier veröffentliche.
Wenn du mehr über KI im Alltag lesen willst, kann ich dir mein Buch DU und die KI empfehlen.
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Antworten auf wirklich wichtige Fragen des Lebens. Beantwortet von meinem kleinen, depressiven KI-Roboter:
Wenn der Film erst in drei Minuten beginnt. Was tun gegen die Langweile?
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